Splace #3 Client: Kunstuniversität Linz Website: splace-magazine.com Date: 2017 Die Kunstuniversität Linz präsentiert mit splace magazine ein digitales Multiformat für interaktive Kunstbegegnung in Raum, Wort und Bild mit aktuellen Beiträgen von Lehrenden und künstlerischen Arbeiten von Studierenden der Kunstuniversität Linz. Mit dem von Tina Frank, Marianne Pührerfellner und Sabine Kienzer konzipierten zweisprachigen Online-Magazin für tabletbasierte Lesegeräte bezieht die Kunstuniversität Linz international Position im aktuellen Diskurs rund um Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das digitale Magazin erscheint jährlich zu einem Themenschwerpunkt. splace magazine wurde für Tablets konzipiert. Für Desktop-User stehen alle Artikel in der Hochformat-Version zur Verfügung. Warning: preg_match(): Compilation failed: invalid range in character class at offset 12 in /home/.sites/693/site4321159/web/wordpress/wp-content/plugins/js_composer/include/classes/shortcodes/vc-basic-grid.php on line 172 Informatives Hochformat splace magazine im Hochformat enthält Beiträge der Autorinnen und Autoren mit weiterführenden Informationen, Anmerkungen, Links und Buchtipps sowie ausgewählte künstlerische Arbeiten von Studierenden. Exploratives Querformat Durch Drehen des Tablets führt Sie das zweiformatige splace magazine von der Lektüre im Hochformat unmittelbar zum Kunstraum im Querformat. Die künstlerische Umsetzung erfolgte im Rahmen einer gemeinsamen Lehrveranstaltung mit Studierenden und Lehrenden der Kunstuniversität Linz und Johannes Kepler Universität / Department of Telecooperation. white \splace Präsentationsplattform für Studierende Die virtuelle Galerie wird mit Arbeiten von Studierenden der Kunstuniversität Linz bespielt – diese machen die unterschiedlichen künstlerischen Positionen der jungen Künstlerinnen und Künstler zum Themenschwerpunkt prägnant sichtbar. Die Kunstprojekte geben einen repräsentativen Einblick in die unterschiedlichen Studienbereiche, das Ausbildungsniveau und das künstlerische Potential an der Kunstuniversität Linz. Team Tina Frank, Sabine Kienzer, Marianne Pührerfellner, Elisabeth Egger-Mann, Katharina Mayrhofer, Ismail Khalil, Stefan Ehrenmüller, Lukas Leitner, Johana Tomková, Anna Wäger Wir haben einfach keine Angst Autor: Sabine Kienzer Interaktives Querformat: Valerie Danzer, Matthias Steinbauer Homo Inermis’ Angst Autor: Hamid R. Ekbia Interaktives Querformat: Linda Thanh, Adreinn Hernics, Thanh PHAN Die Metamorphose des Industrial Design Autor: Mario Zeppetzauer Interaktives Querformat: Georg Schober Unser Recht auf digitales Vergessen Autor: Stefan Sonvilla-Weiss Interaktives Querformat: Klara Huber, Sarah Schmidt, Florian Knoll Abwehrmechanismus versus Angst? Autor: Thomas Macho Interaktives Querformat: Theres Duschlbauer, Florian Knoll Angst, Geschlecht und die neue Weltangst im Film Autor: Angela Koch Interaktives Querformat: Hana Opresnik, Sheny Illescas Aussergewöhnliches braucht Sensibilität Autor: Sabine Kienzer Interaktives Querformat: Tina Frank, Christoph Fink Tunnel, Keller, Kenotaph. Nachtarchitektur Autor: Sabine Pollak Interaktives Querformat: Stella Kucher, Koen Enegelen Wider diese Angst Autor: Frank Louis Interaktives Querformat: Andrea Eiber, Koen Enegelen Gespräche im Licht Autor: Georg Frauenschuh Interaktives Querformat: Marianne Pührerfellner, Sheny Illescas Soll und Haben der Angst Autor: Thomas Raab Interaktives Querformat: Marianne Pührerfellner, Katharina Mayrhofer Dank an: David Lechner, Elke Doppelbauer, Nina Kucher Tina Frank, Professorin für Visuelle Kommunikation an der Kunstuniversität Linz: „In dem, was wir heute noch als Magazin bezeichnen, steckt mittlerweile ein Multiformat. splace gibt uns Gelegenheit, mit viel Lust zu erforschen, wie wir konventionelles Lesen erweitern können.“ Sabine Kienzer, Journalistin, Kulturmanagerin und Chefredakteurin von splace: „Die Einladung, ein neues Multiformat wie splace inhaltlich mitzugestalten, das zudem über eine Redak- tion renommierter und versierter AutorInnen verfügt, wie sie die Kunstuniversität Linz mit ihren Lehrenden zur Verfügung stellt, ist Herausforderung und Anreiz zugleich.“ Marianne Pührerfellner, UX-Expertin des Magazins und Universitätsassistentin der Visuellen Kommunikation: „Mich reizt es, mit splace an der Entwicklung eines experimentellen Formats zu arbeiten, bei dem mit der Transformationen von Texten in ein digitales Medium das Finden von neuen narrativen Möglichkeiten jenseits des linearen Storytellings im Fokus steht.“